Liefern Sie leistungsstarke, rundfunkfähige Stadionbeleuchtung mit zentraler Fernbedienung und Dimmung pro Leuchte mittels SPS, sodass keine zusätzlichen Datenverkabelungen über lange Zuleitungen erforderlich sind. Bieten Sie robuste Isolation für lange Läufe, präzise Szenensteuerung für Match/Broadcast/Training sowie Fehler- und Energieberichterstattung pro Leuchte.
Schlüsselkomponenten
- SPS-Konzentrator / Gateway — injiziert/empfängt SPS-Signale auf Stadionzuleitungen und verbindet sie mit dem Kontrollraum/der Cloud (Ethernet oder Mobilfunk).
- Isolator-Controller — segmentiert und isoliert lange Hochleistungszuleitungen, sodass SPS-Signale über Stadionzonen zuverlässig bleiben und lokale Wartungsumgehung ermöglichen.
- SPS-Lichtdimmer (adressierbar) – pro Armatur oder pro Kleingruppe, unterstützt Hochleistungsdimmung und Statusberichterstattung.
- LED-Flutlichter / Hochmastleuchten — kompatibel mit SPS-Dimmer-Knoten; typischerweise leistungsstarke Treiber mit rundfunkfreundlichen schwachen Kurven.
- Control Room HMI & Cloud / Mobile App — Bedienerschnittstelle für Szenen, Zeitpläne, Analysen, OTA-Firmware und Ferndiagnose.
- Überspannungsschutz & Filter — Masthochgeschosse SPD- und SPC-Filter in der Nähe von lauten Lasten (VFDs, Aufzüge) zum Schutz von Signalen und Ausrüstung.
Architektur & Verkabelung (siehe Diagramm)

Hauptverbreitung speist die SPS-Konzentrator- und Isolatorregler.
DasSPS-Konzentrator Einspritzt SPS-Signale an Hauptzuleitungen. Für lange Strecken teilen Isolator-Controller das Stadion in Segmente auf, die die SPS-Signalstärke erhalten und eine lokale Wartungsumgehung ermöglichen.
JederIsolator-Controller speist ein oder mehrere Flutlichtbänke (Nord-/Ost-/Süd-/Westtribünen, Masten). Innerhalb jeder Bank verfügen einzelne Leuchten über SPS-Dimmerknoten, die über die Zuleitungsleiter (L/N) angeschlossen sind.
Kontrollraum verbindet sich mit dem Konzentrator für Planung, Live-Steuerung und Telemetrie. Cloud/App ermöglicht Fernverwaltung und Analyse.
Notbeleuchtungskreise sollten an separaten, nicht dimmbaren Zuleitungen angeschlossen und nicht von SPS-Dimlern gesteuert werden.
Typische Programm-/Steuerlogik
Szenenvoreinstellungen: Volles Match (100 %), Training (80 %), Übertragung (95 % mit Flimmerkontrolle), Aufwärmen (60 %), Nachtsicherheit (10–20 %).
Gruppierungen: Standbänke, Mastbänke, Notstromkreise, Perimeter und Überschwemmung.
Übergangslogik: Sanfte Rampen zum Dimmen, sofortiges Vollgas für Notfälle, Prioritätsübersteuerungen für Übertragungen.
Redundanz: Dualer Konzentrator oder redundante Netzwerkverbindung für Failover während kritischer Übertragungsereignisse.
Fehlerhandhabung: Alarme pro Leuchte, automatische Umleitung der Steuerung in isolierten Bereichen und Wartungsbenachrichtigungen per App.