Industrielle Beleuchtungslösungen für Kraftwerke | Individueller Hersteller – MicroNature

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Beleuchtungslösung für Kraftwerke – SPS (Power Line Carrier) Fernsteuerung

Lösungsübersicht

Eine vollständige SPS-(Power Line Carrier)-Beleuchtungslösung, entwickelt für Kraftwerke mit starken Magnetfeldern und hohen EMI. Mit SPS-Konzentratoren, Isolatorreglern, Schleifenreglern, industriellen Dimmerschaltern, abgeschirmten LED-Leuchten und SCADA/HMI-Integration. Gewährleistet stabile Fernsteuerung, EMI-Unterdrückung, segmentierten Schutz und zuverlässigen Betrieb in Kesselhallen, Turbinenhallen, Bahnhöfen und Servicestraßen. Ideal für die Modernisierung der Schwerindustriebeleuchtung und digitale Transformation.

Bereitstellung eines robusten, SPS-basierten Beleuchtungssteuerungssystems für eine Kraftwerksumgebung (Kesselhallen, Turbinenhallen, Kontrollanlagen, Betriebsstraßen), das zuverlässig bleibttrotz starker Magnetfelder und hoher EMI In der Nähe von Generatoren und Transformatoren. Verwenden Sie Isolatorsteuerungen und gehärtete SPS-Anlagen, um den normalen Betrieb zu gewährleisten, ohne die Anlagenprozesse zu beeinträchtigen.

Kernkomponenten

  1. SPS-Konzentrator / Gateway (im Kontrollraum) — spritzt/empfängt SPS-Signale auf Anlagenzuführungen; verbindet sich mit lokalem SCADA, Operator-HMI und optionaler Cloud/App. Bewahren Sie dies in einem Kontrollraum mit niedrigem EMI auf.
  2. Isolator-Controller — lange Zuleitungen segmentieren und SPS-Leitungsfallen erzeugen, um die Lärmausbreitung zu blockieren oder zu dämpfen; Lokale Wartungsumgehung bereitstellen.
  3. SPS-Schleifenregler — Gruppen von Spielplänen in einer Schleife verwalten (8–32 Anlagen), Telemetrie aggregieren und lokale Terminplanung durchführen.
  4. SPS-Lichtdimmerschalter (industriell zugelassen) — adressierbare Dimmung pro Leuchte mit hoher EMI-Toleranz.
  5. LED-Leuchten (abgeschirmt / industriell bewertet) — Leuchten, die für hohe Umgebungsstörungen ausgelegt sind, mit robusten Treibern und korrekter Abschirmung.
  6. Optional: Lokale autonome Steuerungen und Sicherheitsrelais — sicherzustellen, dass kritische Sicherheits- und Notstromkreise unabhängig von SPS-Kommunikation funktionieren.
  7. Überspannungsschutz, Ferritfilter, Leitungsfallen und abgeschirmte Gehäuse – entscheidend für die EMI-Resilienz.
  8. Kontrollraum HMI / SCADA / Mobile App — für Terminplanung, Fernsteuerung, Alarme und Firmware-Verwaltung.
PLC power plant lighting solution

Architektur & Verkabelung (siehe Diagramm)

Hauptverteilung/Umspannwerk versorgt sowohl die Kraftwerksausrüstung als auch die Beleuchtungskreise. Der SPS-Konzentrator befindet sich im Kontrollraum, wo die EMI niedrig ist.

Vom Konzentrator aus werden SPS-Signale auf die Hauptzuleitungen eingespritzt.Isolator-Controller an strategischen Punkten (in der Nähe von Generatoren, Transformatoren) installiert, um SPS-Signale zu segmentieren und zu schützen.

Jeder Isolator speist einen oder mehrereSPS-Schleifenregler, die lokale Armaturen über bestehende Stromleiter (L/N) versorgen. Verwenden Sie Leitungsfallen/Kopplungsfilter an den Isolatorgrenzen.

Geschirmte Gehege (mu-metall oder äquivalent) Haus-SPS-Elektronik in der Nähe von Hochfeldzonen, wenn eine Verlegung in den Kontrollraum unmöglich ist.

Kritische/Notbeleuchtungskreise sollten eine unabhängige, fest verdrahtete Steuerung (nicht dimmbar) oder eine lokale autonome Steuerung haben, um den Betrieb unter extremen EMI zu gewährleisten.

EMI / Starke Magnetfeldminderung (Hauptfokus)

Platziere empfindliche Elektronik fernab von Hochfeldquellen: Lokalisieren Sie den SPS-Konzentrator, Server und HMI im Kontrollraum oder im entfernten Gebäude mit niedrigem Magnetfeld.

Verwenden Sie Glasfaser für Backbone-Verbindungen: Wo immer möglich, verwenden Sie Glasfaser zwischen Leitraum, Konzentrator und Anlagennetz, um leitfähige Wege für EMI zu entfernen.

Magnetische Abschirmung für Nahfeldbauteile: Umschließen Sie feldseitige Bauelemente (Isolatoren, Schleifenregler) in magnetisch abgeschirmten Gehäusen (Mu-Metall oder geeignete Legierungen), wenn sie in der Nähe von Generatoren sein müssen.

SPS-Kopplungsfilter & Leitungsfallen: Installation von Kopplungskondensatoren, Leitungsfallen und Hochfrequenzfiltern an Isolatorgrenzen, um die SPS-Trägerdämpfung zu minimieren und den EMI-Eintritt zu blockieren.

Ferritdrossel und GleichtaktfilterInstallieren Sie diese an Armaturenleitungen und Steuerungsleitungen, um geleitete Emissionen und Anfälligkeit zu reduzieren.

Gehärtete industrielle SPS-ModuleVerwenden Sie SPS-Bauelemente, die für hohe EMI/industrielle Umgebungen ausgelegt sind (konforme Beschichtungen, verstärkte Isolierung, erweiterte Temperaturbereiche).

Erdungs- und Überspannungsschutz: Implementieren Sie Niederimpedanz-Erdung und lokalisierten Überspannungsschutz (SPDs) an Zuleitungen und Masten/Befestigungspunkten.

Lokaler autonomer Rückfall: Für sicherheitskritische Beleuchtung verwenden Sie fest verdrahtete Sensor-zu-Dimmer-Steuerung oder redundante Stromrelais, die auch bei verschlechterten SPS-Signalen arbeiten.

Segmentierung & Redundanz: Verwenden Sie mehrere Isolator-Controller und Loop-Controller, damit die EMI an einem Ort nicht kaskadieren. Duale Konzentratoren oder redundante Kommunikationswege verbessern die Resilienz.

Inbetriebnahme und AbstimmungFühren Sie eine Radio-/EMI-Untersuchung durch, stimmen Sie die PLC-Trägerfrequenzbänder ab und geben Sie Kopplungs-/Filtereinstellungen gemäß Herstelleranweisungen in Auftrag.

Programm- und Regelungslogik (hochstufig)

ZonenKesselhalle, Turbinenhalle, Leitbahnhof, Servicestraßen – jeweils von SPS-Schleifencontrollern verwaltet.

Szenen: Wartung, volle Ausgangsleistung, Standby, Notfall (Notstromkreise umgehen das Dimmen).

Prioritätslogik: Sicherheits- und Notfallübersteuerungen haben oberste Priorität; Es folgen Wartungs- und Energiesparszenen.

Fehlermanagement: Alarme pro Knoten, Schleifenpegelmessung und Isolationsverfahren für laute Segmente.

Wartungsarbeiten: Lokale manuelle Umgehung an den Isolatoren, geplante OTA-Firmware-Updates in Wartungsfenstern.